KARTEN Karten zum Tauftag Tauftage sind ein guter Anlass, mit den Familien in der Gemeinde eine regelmäßige Kommunikation aufzubauen. Mit den von Rainer Holweger illustrierten Tauftagskarten können Sie Jahr für Jahr ein freundliches Zeichen aussenden. Die vierseitigen Karten sprechen die Tauftagskinder mit einem Brief an und bieten Spiele, Geschichten, Gebete und Basteltipps – passend fürs entsprechende Alter. Für den persönlichen Gruß ist Platz auf der Rückseite. Mit Umschlag. DIN A5 (14,8 x 21,0 cm). ab 25 Stück pro Motiv je 1,20 € Kindergebete Kindergebete Alle gute Gaben, allles, was wir haben, kommt, oh Gott, von dir. Dank sei dir dafür, für den roten Apfel, für die Pizza, für die Freunde, für ... Kindergebete Suchspiel Der Morgen beginnt, ein Vöglein singt. Bist den ganzen Tag bei mir, lieber Gott, ich danke dir. Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von dir, hast auch unser nicht vergessen, lieber Gott, wir danken dir. Der Morgen beginnt, ein Vöglein singt. Bist den ganzen Tag bei mir, lieber Gott, ich danke dir. Kindergebete Jedes T ierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von dir, hast auch unser nicht vergessen, lieber Gott, wir danken dir. zusammen, dass mich ein großer Fisch geschluckt haben musste. Im Bauch des Fisches betete ich. Das erste Mal wieder seit langer Zeit. Ich versprach Gott, den Auftrag nun zu erfüllen. Als ich aufwachte, lag ich am Strand. Ich machte mich auf den Weg durch die Wüste. Mehr tot als lebendig kam ich nach mehreren Wochen in Ninive an. Ich begann zu den Leuten zu sprechen: „Kehrt um von eurem bösen Weg. Sonst wird Gott eure Stadt ver- nichten.“ Die Leute bekamen Angst und glaubten mir. Sie schämten sich für das, was sie getan haben. Sie fingen an zu beten: „Wir haben viele Fehler gemacht. Lass uns am Leben, Gott. Vernichte unsere Stadt nicht.“ Ich ging in die Berge und wollte aus sicherer Entfernung zusehen, wie Gott die Stadt zerstört. Ich wollte, dass Gott die Leute aus Ninive umbringt, weil sie so böse waren. Aus Ästen hatte ich mir eine kleine Hütte gebaut, aber gegen den Wind und die Sonne half das nicht viel. Dann, eines Nachts, wuchs plötzlich ein Busch genau bei meiner Hütte aus dem Boden. Der Busch spendete Schatten. Ich freute mich wie ein kleines Kind. Die Freude war nicht von Dauer. Am nächsten Morgen waren von dem Busch nur noch ein paar vertrocknete Blätter übrig. Ich konnte es nicht fassen. An den Wurzeln krochen Würmer hervor. Ich war stinksauer. Da sagte Gott: „Du hast Mitleid mit dem Busch, den du nicht gepflanzt und nicht gegossen hast? Und da meinst du, ich soll kein Mitleid haben mit einer so großen Stadt wie Ninive, in der mehr als hundertzwanzigtausend Menschen leben, die alle nicht wissen, was richtig oder falsch ist?“ 1. Tauftag Bestellnr. 204310 Stück 1,35 € wieder und wieder. „Was heißt das alles? Ich kapier gar nichts.“ Der Mann aus Äthiopien ist noch mehr enttäuscht. „Ich erklär es dir“, sagt da plötzlich jemand. Ein Mann steigt auf die Kut- sche und setzt sich neben den Äthiopier. Es ist Philippus. Philippus schaut ihm über die Schulter. Gemeinsam studieren sie die Schriftrolle. Philippus kennt die Bibel ziemlich gut. Und Philippus hat Jesus kennen gelernt. So kann er dem Afrikaner viel erklären und von Gott erzählen. Er erzählt ihm, dass Jesus gestorben ist und nach drei Tagen wieder auferweckt wurde. „Weißt du“, sagt Philippus, „in Jesus ist uns Gott ganz nahe gekommen. Alle Menschen dürfen sich freuen. Gott hat alle Menschen lieb.“ „Wirklich alle?“, fragt der Mann aus Äthiopien. „Ja“, antwortet ihm Philippus, „wirk- lich alle. Gott ist völlig egal, wie jemand aussieht und wo er herkommt.“ zusammen, dass mich ein großer F isch geschluckt haben musste. Im Bauch des F isches betete ich. Das erste Mal wieder seit langer Zeit. Ich versprach Gott, den Auf trag nun zu er füllen. Als ich aufwachte, lag ich am Strand. Ich machte mich auf den Weg durch die Wüste. Mehr tot als lebendig kam ich nach mehreren Wochen in Ninive an. Ich begann zu den Leuten zu sprechen: „Kehr t um von eurem bösen Weg. Sonst wird Gott eure St adt ver- nichten.“ Die Leute bekamen Angst und glaubten mir. Sie schämten sich für das, was sie get an haben. Sie fingen an zu beten: „Wir haben viele Fehler gemacht. Lass uns am Leben, Gott. Vernichte unsere St adt nicht.“ Ich ging in die Berge und wollte aus sicherer Entfernung zusehen, wie Gott die St adt zerstör t. Ich wollte, dass Gott die Leute aus Ninive umbringt, weil sie so böse waren. Aus Ästen hatte ich mir eine kleine Hütte gebaut, aber gegen den Wind und die Sonne half das nicht viel. Dann, eines Nachts, wuchs plötzlich ein Busch genau bei meiner Hütte aus dem Boden. Der Busch spendete Schatten. Ich freute mich wie ein kleines Kind. Die Freude war nicht von Dauer. Am nächsten Morgen waren von dem Busch nur noch ein paar ver trocknete Blätter übrig. Ich konnte es nicht f assen. An den Wur zeln krochen Würmer hervor. Ich war stink sauer. Da sagte Gott: „Du hast Mitleid mit dem Busch, den du nicht gepflanzt und nicht gegossen hast? Und da meinst du, ich soll kein Mitleid haben mit einer so großen St adt wie Ninive, in der mehr als hunder tzwanzigt ausend Menschen leben, die alle nicht wissen, was richtig oder f alsch ist?“ Das ist toll, denkt der Afrikaner. „Stopp!“, ruft er laut. Die Kutsche hält an einem Teich an. „Komm, steig mit mir aus“, sagt er zu Philippus, „du kannst mich doch gleich hier taufen, damit ich zu Gott und zur Kirche gehöre.“ Die beiden steigen ins Wasser. Dreimal gießt Philippus Wasser über den Afrika- ner und sagt dazu: „Ich taufe dich auf den Namen Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.“ Dann klettert der Afrikaner wieder in seine Kutsche. Er sieht sich um. Aber Philippus ist verschwunden. Der Mann aus Äthiopien wundert sich. Dann nimmt er aber wieder seine Schriftrolle und fährt los. Enttäuscht ist er nicht mehr. Ganz im Gegenteil. Er fährt glücklich nach Hause. Besser hätte die Reise gar nicht sein können. 34 wieder und wieder. „Was heißt das alles? Ich kapier gar nichts.“ Der Mann aus Äthiopien ist noch mehr enttäuscht. „Ich erklär es dir“, sagt da plötzlich jemand. Ein Mann steigt auf die Kut- sche und setzt sich neben den Äthiopier. Es ist Philippus. Philippus schaut ihm über die Schulter. Gemeinsam studieren sie die Schrif trolle. Philippus kennt die Bibel ziemlich gut. Und Philippus hat Jesus kennen gelernt. So kann er dem Afrikaner viel erklären und von Gott er zählen. Er er zählt ihm, dass Jesus gestorben ist und nach drei Tagen wieder aufer weckt wurde. „Weißt du“, sagt Philippus, „in Jesus ist uns Gott ganz nahe gekommen. Alle Menschen dür fen sich freuen. Gott hat alle Menschen lieb.“ „Wirklich alle?“, fragt der Mann aus Äthiopien. „Ja“, antwor tet ihm Philippus, „wirk- lich alle. Gott ist völlig egal, wie jemand aussieht und wo er herkommt.“ Das ist toll, denkt der Afrikaner. „Stopp!“, ruf t er laut. Die Kutsche hält an einem Teich an. „Komm, steig mit mir aus“, sagt er zu Philippus, „du kannst mich doch gleich hier t aufen, damit ich zu Gott und zur Kirche gehöre.“ Die beiden steigen ins Wasser. Dreimal gießt Philippus Wasser über den Afrika- ner und sagt dazu: „Ich t aufe dich auf den Namen Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.“ Dann kletter t der Afrikaner wieder in seine Kutsche. Er sieht sich um. Aber Philippus ist verschwunden. Der Mann aus Äthiopien wunder t sich. Dann nimmt er aber wieder seine Schrif trolle und fähr t los. Enttäuscht ist er nicht mehr. Ganz im Gegenteil. Er fähr t glücklich nach Hause. Besser hätte die Reise gar nicht sein können. Ein Gruß von Ihrer Kirchengemeinde zum 2. Tauftag Ihres Kindes Ein Gruß von Ihrer Kirchengemeinde zum 2. Tauf tag Ihres Kindes Ein Gruß von deiner Kirchengemeinde zu deinem 4. Tauftag Ein Gruß von deiner Kirchengemeinde zu deinem 3. Tauf tag Herausgeber: Evangelisches Medienhaus GmbH, Augustenstraße 124, 70197 Stuttgart Idee + Text: Dietmar Hauber | Illustrationen: Rainer Holweger, www.holy-art.de | Gestaltung: Susanne Turnbow Ein Gruß von deiner Kirchengemeinde zu deinem 5. Tauftag Ein Gruß von deiner Kirchengemeinde zu deinem 4. Tauf tag Herausgeber: Evangelisches Medienhaus GmbH, Augustenstraße 124, 70197 Stuttgart Idee + Text: Dietmar Hauber | Illustrationen: Rainer Holweger, www.holy-art.de | Gestaltung: Susanne Turnbow Ein Gruß von deiner Kirchengemeinde zu deinem 5. Tauf tag Ein Gruß von deiner Kirchengemeinde zu deinem 6. Tauftag Herausgeber: Evangelisches Medienhaus GmbH, Augustenstraße 124, 70197 Stuttgart Idee + Text: Dietmar Hauber | Illustrationen: Rainer Holweger, www.holy-art.de | Gestaltung: Susanne Turnbow Ein Gruß von deiner Kirchengemeinde zu deinem 7. Tauftag Ein Gruß von deiner Kirchengemeinde zu deinem 6. Tauf tag 08.07.2008 11:56:32 Uhr 04.07.2008 12:04:20 Uhr Herausgeber: Evangelisches Medienhaus GmbH, Augustenstraße 124, 70197 Stuttgar t Idee + Text: Dietmar Hauber | Illustrationen: Rainer Holweger, www.holy -ar t.de | Gest altung: Susanne Turnbow 02.09.2008 12:19:10 Uhr Herausgeber: Evangelisches Medienhaus GmbH, Augustenstraße 124, 70197 Stuttgar t Idee + Text: Dietmar Hauber | Illustrationen: Rainer Holweger, www.holy -ar t.de | Gest altung: Susanne Turnbow Herausgeber: Evangelisches Medienhaus GmbH, Augustenstraße 124, 70197 Stuttgar t Idee + Text: Dietmar Hauber | Illustrationen: Rainer Holweger, www.holy -ar t.de | Gest altung: Susanne Turnbow 04.08.2009 16:50:55 Uhr TTB_2 Layout Neu.indd 1 TTB_3 Layout Neu.indd 1 TTB_4 Layout Neu.indd 1 TTB_5 Layout Neu.indd 1 2. Tauftag Bestellnr. 204320 Stück 1,35 € 3. Tauftag Bestellnr. 204330 Stück 1,35 € 4. Tauftag Bestellnr. 204340 Stück 1,35 € 5. Tauftag Bestellnr. 204350 Stück 1,35 € 6. Tauftag Bestellnr. 204360 Stück 1,35 € TTB_7 Layout Neu.indd 1 7. Tauftag Bestellnr. 204370 Stück 1,35 € Kochen wie Jakob Wasserkraft Auf ein Glas legt ihr eine Postkarte, sodass eine Seite übersteht. Darauf legt ihr eine Zwei-Euro-Münze. Was passiert? Die Postkarte kippt vom Glas, und die Münze landet auf dem Tisch, oder? Die Konstruktion kriegen wir zum Halten. Wetten? Jetzt füllst du das Glas randvoll mit Wasser. Wieder legst du die Karte und die Münze drauf. Jetzt hält es. Die Karte klebt am Wasser. Falscher Hase 1 kg Hackfl eisch, 3 Eier, 1 Zwiebel, Salz und Pfeffer, Semmelbrösel Linsensuppe Du brauchst dazu: 500 g Linsen, 1 Zwiebel, 1 Bund Suppengrün, Salz und Pfeffer, etwas Petersilie, 250 g Kartoffeln, 5 Paar Wiener Würstchen Etwas zum Ausprobieren Luf tballons, die nicht platzen. Eine tolle Vorstellung. Zirkus! Du piek st mit einer Nadel in einen Luf tballon und der platzt nicht. Kein Wunder. Du überraschst alle durch deine Geschick- lichkeit. Zuerst musst du aber den Luf tballon präparie- ren. Auf den aufgeblasenen Luf tballon klebst du ganz fest einen Tesafi lmstreifen. Ganz Wasserkraf t Auf ein Glas legt ihr eine Postkar te, sodass eine Seite übersteht. Darauf Die Linsen kochst du in 2 Liter Wasser legt ihr eine Zwei-Euro-Münze. Was passier t? Die Postkar te kippt vom Glas, eine halbe Stunde. Währenddessen und die Münze landet auf dem T isch, schnippelst du die geschälten Kar- toffeln in Würfel, gibst sie zu den oder? Die Konstruktion kriegen wir Linsen und lässt alles noch 10 Minu- zum Halten. ten kochen. Jetzt schneidest du das Wetten? Suppengrün und die Zwiebel klein, Jetzt füllst gibst dies mit etwas Salz und Pfeffer du das Glas in die Suppe und randvoll mit lässt es noch Wasser. Wieder 20 Minuten legst du die ziehen. Zum Kar te und die Schluss gibst Münze drauf. du geschnittene Jetzt hält Petersilie und die es. Die Kar te klebt am Wasser. Würstchen dazu. glatt, damit es niemand sieht. Bei der Vor- führung stichst du die Nadel durch das Fertig. Klebeband in den Bal- lon. Und: Nichts passier t. Piek st du an einer anderen Stelle, macht’s sofor t peng. Zuerst kochst du 2 von den Eiern hart. Dann schneidest du die Zwiebel klein und gibst das Hackfl eisch, das rohe Ei, Semmelbrösel und etwas Salz und Pfeffer dazu. Alles musst du jetzt ordentlich vermischen – am besten mit den Händen. Auf einem Back- blech legst du jetzt einen dicken Fladen mit der Masse, schälst die beiden hartgekoch- ten Eier und legst sie in die Mitte des Fla- dens. Vorsichtig den Hackfl eischfl aden zuklappen. Ab damit in den Backofen. Bei 180 Grad ist der Falsche Hase in 60 Minuten fertig. Kochen wie Jakob Linsensuppe Du brauchst dazu: 500 g Linsen, 1 Zwiebel, 1 Bund Suppengrün, Salz und Pfef fer, etwas Petersilie, 250 g Kar tof feln, 5 Paar Wiener Würstchen Die Linsen kochst du in 2 Liter Wasser eine halbe Stunde. Währenddessen schnippelst du die geschälten Kar- tof feln in Wür fel, gibst sie zu den Linsen und lässt alles noch 10 Minu- ten kochen. Jetzt schneidest du das Suppengrün und die Zwiebel klein, gibst dies mit etwas Salz und Pfef fer in die Suppe und lässt es noch 20 Minuten ziehen. Zum Schluss gibst du geschnittene Petersilie und die Würstchen dazu. Fer tig. Falscher Hase 1 kg Hackfl eisch, 3 Eier, 1 Zwiebel, Salz und Pfef fer, Semmelbrösel Zuerst kochst du 2 von den Eiern har t. Dann schneidest du die Zwiebel klein und gibst das Hackfl eisch, das rohe Ei, Semmelbrösel und etwas Salz und Pfef fer dazu. Alles musst du jetzt ordentlich vermischen – am besten mit den Händen. Auf einem Back- blech legst du jetzt einen dicken Fladen mit der Masse, schälst die beiden har tgekoch- ten Eier und legst sie in die Mitte des Fla- dens. Vorsichtig den Hackfl eischfl aden zuklappen. Ab damit in den Backofen. Bei 180 Grad ist der Falsche Hase in 60 Minuten fer tig. t du bei deiner oah und seine e Gott zu e aus dem Holz hte ehe, e zusammen, ein enes heinen. Chaos in der Arche Noah Die Wellen haben alle T iere in der Arche kräf tig durcheinander- gewirbelt. Du und deine Freunde können helfen, dass sie alle wieder zusammenfinden. Aus Kar ton schneides t du 40 gleich große Kär tchen aus. Mit Farbs tif ten mals t du jetzt T iere auf die Kär tchen. Immer ein T ier auf ein Kär tchen. Doch waren nicht immer zwei gleiche T iere auf der Arche? Nimm also gleich ein zweites Kär tchen und male das T ier nochmals. So lange, bis du 20 Kar tenpaare has t. Nun kanns t du mit deinen Freunden begin- Ihr mischt die Kar tenpaare und legt sie verdeckt, mit der Bild- seite nach unten, auf den T isch. Als Tauf t agskind dar f s t du anf angen. Du drehs t ein Kär tchen um und suchs t das Kär tchen, auf dem das gleiche T ier is t. Du dar f s t aber nur zwei Kär tchen umdrehen. Has t du ein T ierpaar gefunden, dar f s t du es neh- men und weiterspielen. Passen die T iere nicht zusammen, dann drehs t du beide Kar ten wieder um. Das nächs te Kind is t an der Reihe. Wenn alle T ierpaare wieder zusammengefunden haben, is t das Spiel aus. Gewonnen hat, wer am meis ten Kär tchen hat. nen zu spielen. ! d n i k s g a t f u a T s e b e i L Bas tels t du gerne? Dann haben wir ein schönes Geschenk für dich. Eine Kirche zum Selberbauen. Selber etwas Ges t alten macht Spaß. Weißt du, wie es war, als Gott die Erde erschaf fen hat? Ganz am Anf ang war alles ziemlich hässlich. Keine T iere, keine Blumen, keine Bäumen und keine Menschen. Da sagte Gott: „Es werde Licht!“ Und so schuf Gott zuers t den Tag und die Nacht. Am zweiten Tag trennte Gott Himmel und Erde, am dritten Tag das Wasser vom Land. Aber das Land, die Seen und Flüsse und das Meer waren ihm noch zu langweilig. So ließ er Bäume, Gras und Blumen wachsen. Am vier ten Tag erschuf Gott den Mond und die Sterne für die Nacht und die Sonne für den Tag. Das war schon alles sehr schön. Doch noch nicht genug. Und so erschuf Gott am fünf ten Tag die T iere. Er setzte F ische ins Wasser, machte Vögel, Löwen, Elef anten, Schafe und Spinnen. Am sechs ten Tag formte Gott die Menschen. Er sagte zu ihnen: „Ich habe euch die ganze Erde gegeben. Pass t gut auf sie auf. Gebt acht auf alle Pflanzen und T iere!“ Am siebten Tag ruhte sich Gott aus. Er sah sich die Erde an und war glücklich, weil die Welt so schön geworden is t. Hof fentlich bis t du über deine selbs t gebas telte Kirche auch glücklich. Alles Gute zu deinem Tauf t ag! Deine Kirchengemeinde h hzusehen, ob es wieder eig von he wieder amilie und en. Alle zusammen oße Flut Ein Gruß von deiner Kirchengemeinde zu deinem 9. Tauf tag Ein Gruß von deiner Kirchengemeinde zu deinem Tauftag Ein Gruß von deiner Kirchengemeinde zu deinem Tauftag Gest alte deinen Tauf spruch Damit du deinen Tauf spruch immer anschauen kannst, schreib ihn richtig schön auf. Mit Zuckerkreide. Dazu suchst du dir im Schreibwarengeschäf t einen Foto- kar ton in deiner Lieblingsf arbe aus. Bunte Kreide hast du bestimmt daheim. In einem Glas mischst du nun 2 Wür felzucker mit lauwarmem Wasser. Eine Stunde ein. Nun kannst du mit der Zucker- und malen. Dein Tauf spruch hat weichst du die bunte Kreide darin Leuchtkraf t. Genau richtig, kreide auf dem Papier schreiben jetzt eine wunderschöne um ihn an deine Tür zu hängen. Philippus und der Äthiopier Eine Kutsche ratter t über die Straße. Darin sitzt ein reicher und mächtiger Mann. Er ist F inanzminister in Äthiopien, einem Land in Afrika. Der Mann war in Jerusalem, um etwas von Gott zu er f ahren. Die ganze lange Reise hat er gemacht, nur um in den Tempel zu kommen. Und dann das: „Nein“, sagte der Tempeldiener, „du dar f st nicht in den Tempel.“ Alles Bitten half nichts. Er musste draußen bleiben. Daheim in Äthiopien wäre das nicht passier t. Dor t begegnen ihm die Menschen mit Respekt, machen Platz, wenn er über die Straße geht. Doch in Jerusalem sahen ihn die Menschen ganz komisch an. Er hat eine schwar ze Hautf arbe und sieht auch sonst recht fremd aus, ganz anders als die anderen eben. Nun fähr t er ziemlich enttäuscht wieder weg. Raus aus Jerusalem, zurück in Richtung Heimat. Für die Rückf ahr t hat er sich eine Schrif trolle gekauf t. Die liest er nun. Er probier t es, besser gesagt. Denn er versteht eigent- lich nicht, was da steht. Er liest die Sätze Ein Gruß von deiner Kirchengemeinde zu deinem Tauftag Jakob und Esau Diese beiden Jungs! Immer Zof f mit den Zwillingen. Das hatte schon angef angen, bevor sie überhaupt geboren waren. Boxkämpfe im Mutterleib von morgens bis abends. Rebekka, ihre Mutter, war verzweifelt. Dann die Gebur t: Erst kam Esau heraus, mühevoll strampelnd. Sein kleiner Bruder Jakob hinterher. Ganz locker. Er hängte sich einf ach an die Ferse von Esau. Als sie größer wurden, änder te sich nicht viel. Esau war der st arke Kraf tprotz, Jakob der listige Denker. Zwei völlig unterschiedliche Brüder. Eines hatte Esau seinem kleinen Zwillingsbruder voraus: Später einmal würde er alles bekommen, was ihrem Vater gehör te. Das ärger te Jakob ziemlich. Und da kam die Gelegenheit. Esau kam müde und hungrig von der Jagd. Jakob hatte gerade ein leckeres Linsensüppchen gekocht. „Setz dich, lieber Bruder“, sagte Jakob, „du kannst alles aufessen. Dafür krieg ich dein Recht, Erstgeborener zu sein.“ Esau willigte ein. Isaak, der Vater der ungleichen Zwillinge, war alt geworden. Esau war mal wieder auf der Jagd. Da kam die zweite Gelegenheit für Jakob. Er schlachtete ein junges Schaf, bereitete einen köstlichen Braten und ging damit zu seinem Vater. „Hallo Vater, hier bin ich, dein Sohn Esau“, schwindelte Jakob. „Ich habe einen Hasen erlegt und dir gebraten.“ Isaak war f ast blind. Er t astete nach den Händen seines Sohns und war beruhigt. Tatsächlich Esau, dachte Isaak. Die Arme waren behaar t, nicht so blank wie bei Jakob. Isaak ließ sich täuschen. Jakob hatte sich einf ach ein Stück Fell um den Unterarm gebunden. Also segnete Isaak Jakob. Endlich kam Esau zurück. Wie listig sich Jakob den Segen erschwindelt hatte, flog schnell auf. Esau und Isaak waren stinksauer. Doch der Segen war nur einmal zu vergeben. Esau ging leer aus. Da hatte er eine brut ale Idee. Er wollte seinen Zwillingsbruder einf ach umbringen. Jakob musste fliehen. Bei seinem Onkel f and er Unterschlupf. Viele Jahre später sollte er seinen Bruder wieder tref fen. War der ihm immer noch böse? Nein. Esau hatte seinem kleinen Bruder vergeben. Weinend vor Glück lagen sich die Zwillinge in den Armen. Ein Gruß von deiner Kirchengemeinde zu deinem Tauftag Herausgeber: Evangelisches Medienhaus GmbH, Augustenstraße 124, 70197 Stuttgart Idee + Text: Dietmar Hauber | Illustrationen: Rainer Holweger, www.holy-art.de | Gestaltung: Susanne Turnbow Herausgeber: Evangelisches Medienhaus GmbH, Augustenstraße 124, 70197 Stuttgart Idee + Text: Dietmar Hauber | Illustrationen: Rainer Holweger, www.holy-art.de | Gestaltung: Susanne Turnbow Ein Gruß von deiner Kirchengemeinde zu deinem 8. Tauftag Ein Gruß von deiner Kirchengemeinde zu deinem 9. Tauftag Ein Gruß von deiner Kirchengemeinde zu deinem 8. Tauf tag Herausgeber: Evangelisches Medienhaus GmbH, Augustenstraße 124, 70197 Stuttgar t Idee + Text: Dietmar Hauber | Illustrationen: Rainer Holweger, www.holy -ar t.de | Gest altung: Susanne Turnbow 04.08.2009 16:52:27 Uhr Herausgeber: Evangelisches Medienhaus GmbH, Augustenstraße 124, 70197 Stuttgar t Idee + Text: Dietmar Hauber | Illustrationen: Rainer Holweger, www.holy -ar t.de | Gest altung: Susanne Turnbow 04.08.2009 16:55:38 Uhr TTB_8 Layout Neu.indd 1 8. Tauftag Bestellnr. 204380 Stück 1,35 € TTB_9 Layout Neu.indd 1 9. Tauftag Bestellnr. 204390 Stück 1,35 € h will bei euch e auf und sah für 4- bis 5-Jährige Bestellnr. 204500 Stück 1,35 € für 6- bis 7-Jährige Bestellnr. 204510 Stück 1,35 € für 7- bis 8-Jährige Bestellnr. 204520 Stück 1,35 € für 9- bis 10-Jährige Bestellnr. 204530 Stück 1,35 €